JUGENDLICHE (ab 16 JAHRE)

IM ÜBERGANGSMODUS

Der Übergang in eine neue Lebensphase mit Ausbildung, Studium oder erstem Job bringt plötzlich mehr Aufgaben, Verantwortung, Stress. Dazu kommen (oft Fern-) Beziehung, Freunde, der Wunsch nach entspanntem Spaß und Feiern in der Freizeit.

Man orientiert auf die eigene Lebensführung, Karriere und Gesundheit. All das spricht eher gegen freiwilliges Engagement.

Umso wichtiger ist es, junge Menschen zu erinnern, dass sie gerade jetzt gebraucht werden.

Dass die Feuerwehrleiter auch eine gute Karriereleiter ist. Dass sie bei uns der Gemeinschaft helfen – und sich selbst: durch das Erlernen von Verantwortung, Sozial- und Technikkompetenz.

Wir müssen den Kontakt auch dann halten, wenn sie den Ort (zeitweise) verlassen. Wenngleich viele dauerhaft andernorts sesshaft werden: Wichtig ist, dass sie engagiert bleiben – ob hier oder dort.